Das Allgäuer Ehepaar Karin und Reiner Feistle behauptet, schon seit seiner Kindheit von Außerirdischen besucht worden zu sein.
Beide waren bis vor ein paar Jahren fest der Überzeugung, daß ihr "Fall" einer von vielen Fällen sei, die nun langsam immer mehr an die Öffentlichkeit dringen, bei denen nachts Menschen von kleinen grauen Wesen mit großen Köpfen "entführt" werden und sich irgendwelchen "Untersuchungen" ausgesetzt finden.
Doch das änderte sich schlagartig, als Reiner Feistle zum ersten Mal den Kommandanten des Raumschiffes, auf das ihn die kleinen "Grauen" gebracht hatten, zu Gesicht bekam
– er war zwei Meter zwanzig groß, hatte blaue Augen, lange dunkle Haare und sprach deutsch (im Gegensatz zu den "Grauen", die sich telepathisch mit ihm verständigten).
Das ganze Szenarium der "Grauen" entpuppte sich als ein großes Tarnmanöver für die hochgewachsenen Besucher aus dem Sonnensystem Aldebaran,
die der Menschheit auf der Erde in der kommenden schwierigen Zeit des Umbruchs hilfreich zur Seite stehen, jedoch noch nicht persönlich in Erscheinung treten wollen, da die Mehrzahl der Menschen momentan noch dazu neigt, sie zu "Engeln" oder "Göttern" zu erklären und dazu tendiert, ihnen ihre Verantwortung zu übertragen.
Doch Karin und Reiner Feistle sind nicht die ersten Deutschen, mit denen die Aldebaraner Kontakt aufgenommen haben.
Unglaublich meinen Sie?
Nun, vielleicht sind Sie nach der Lektüre dieses Buches anderer Meinung.
352 Seiten, fester Einband, ISBN 3-89478-220-X