Diktaturvirus - gefährlicher als Coronaviren?

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Diktaturvirus – gefährlicher als Coronaviren

Ein wesentliches Merkmal einer Diktatur ist, wenn zum Beispiel in einem Staat regierungskritische Demonstrationen verboten sind. Genau das wurde in der Merkel-Diktatur 2020 mit Polizeigewalt durchgesetzt. Das Instrument war eine harte Lockdown-Politik, die Deutschland an seine Belastungsgrenzen gebracht hat. Hinter jeder Diktatur verbirgt sich immer eine ideologische Agenda. Gottlob haben Diktaturen in Deutschland noch nie längere Zeit überleben können.

Die Gefahr des Corona-Virus ist im Vergleich zu den jährlich auftretenden Influenza-Viren relativ klein. Ein Problem für viele Menschen hat aber die Politik daraus gemacht. Sie sieht jetzt die große Chance, ihre verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik zu kaschieren mit einer angeblich „unvermeidbaren“ Viruspandemie. Diese Rechnung geht aber nicht auf. Die Politik „denkt“ viel zu simpel. Es fehlt an gesundem Menschenverstand und logischem Denken. Nicht alle Bürger lassen sich an der Nase herumführen. Was man mit Öko- und Klimahysterien nicht geschafft hat, muss jetzt mit einem vermeintlich gefährlichen Virus herbeigeredet werden. Nur mit Ängsten und Panikmache will die Politik die Menschen in die Knie zwingen. Ein Diktaturvirus treibt sein Unwesen.

Aus dem Inhalt

  • Deutsche Diktaturen in der jüngeren Geschichte
  • Hat die Politik aus der Vergangenheit nichts gelernt?
  • Der „Gutmensch“-Politiker
  • Die fanatische Ökodiktatur
  • Über die Klimahysterie zur Klimadiktatur
  • Über die Virushysterie zur Virusdiktatur
  • Manipulation, Desinformation und Lüge
  • Ver(n)eintes Europa
  • Die Europa-Diktatur

Broschiert  250 Seiten   Preis 19,99 Euro

 

Prof. Dr. Werner Kirstein studierte nach dem Abitur am Abendgymnasium der Stadt Würzburg an der dortigen Universität in den Hauptfächern Physik und Geographie. Studienschwerpunkte waren Theoretische Thermodynamik und Klimatologie. Nach einer wissenschaftlichen Tätigkeit im Forschungszentrum Jülich und einem Lehrauftrag an der Universität Würzburg nahm er im Frühjahr 1997 eine Professur an der Universität Leipzig an.

Die Themen der Dissertation (1981) und Habilitation (1991) lagen im Bereich der Klimavariabilität und der multivariaten Geostatistik.

Lehr- und Forschungstätigkeiten hat er an der Universität Würzburg und Leipzig in der Physischen Geographie, der Klimatologie, der angewandten Fernerkundung, der Geostatistik und auch zu sozialgeographischen Themen aus der Klima- und Umweltpolitik („Global Change“) durchgeführt. Im Rahmen seiner Fachgebiete hat er zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge gehalten — nach dem Ruhestand auch als Videovorträge auf verschiedenen Internetplattformen und bei öffentlichen Veranstaltungen.

 

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